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Ein Blackpink-Fan reicht Klage gegen Konzertveranstalter wegen fehlenden Sitzplatzes ein und fordert Schadensersatz in Höhe von bis zu 200.000 US-Dollar
Author: Lisa Bennett / 2023-05-15 09:37:27
Kuala Lumpur, Malaysia – Ein begeisterter Fan der beliebten K-Pop-Gruppe Blackpink hat rechtliche Schritte gegen die Organisatoren ihres KL-Konzerts eingeleitet und bis zu 200.000 US-Dollar Schadenersatz wegen eines „fehlenden» Sitzplatzes gefordert. Anwalt Nas Rahman, der den Fan vertritt, behauptet, sein Mandant habe zwei Tickets im Wert von 100 US-Dollar gekauft, nur um herauszufinden, dass eines der Tickets einem nicht vorhandenen Sitzplatz im Stadion entsprach.Der geschädigte Fan behauptet, dass er aufgrund dieses angeblichen Missgeschicks gezwungen war, während der gesamten Dauer der Show entweder auf der Treppe zu stehen oder zu sitzen. Diese frustrierende Erfahrung veranlasste ihn, eine Klage gegen Live Nation und Go Live einzureichen, die für die Organisation des Konzerts verantwortlichen Unternehmen.
Der Fall des Fans erregte Aufmerksamkeit, als er seine Beschwerden in den sozialen Medien teilte, was andere Konzertbesucher dazu veranlasste, ähnliche Berichte über Sitzplatzprobleme zu äußern. Es scheint, dass mehrere Teilnehmer mit der gleichen misslichen Lage konfrontiert waren, was die angeblichen Mängel bei den Ticketvereinbarungen für die Veranstaltung noch deutlicher macht.
Versuche, die Angelegenheit durch Verhandlungen mit Live Nation und Go Live zu klären, erwiesen sich als erfolglos und veranlassten den Fan, rechtliche Schritte einzuleiten. Nas Rahman betonte das Scheitern einer zufriedenstellenden Lösung und erklärte: „Beide Parteien waren nicht in der Lage, eine Einigung zu erzielen. Ich werde nicht viel dazu sagen. Deshalb habe ich eine Klage beim Kuala Lumpur Sessions Court eingereicht.»
Während sich die Nachricht von der Klage verbreitet, drücken Fans von Blackpink ihre Unterstützung für den geschädigten Konzertbesucher aus und unterstreichen die Bedeutung fairer und transparenter Ticketverkaufspraktiken für Großveranstaltungen. Der Ausgang der Klage wird zweifellos sowohl von Fans als auch von Konzertveranstaltern genau beobachtet werden.
Das Gerichtsverfahren dient den Veranstaltern als Erinnerung daran, für eine ordnungsgemäße Sitzplatzzuteilung zu sorgen und etwaige Unstimmigkeiten umgehend zu beheben, um allen Teilnehmern ein zufriedenstellendes Erlebnis zu bieten.
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